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Viele Menschen bewegen sich zwischen verschiedenen Welten: mit Eltern, die unterschiedlichen Religionen angehören. Mit einer queeren Identität und einem religiösen Selbstverständnis. Mit Klassismus Erfahrungen – und trotzdem beruflichem Aufstieg.

Vertrauen ist kein Zustand, den man anordnen kann. Es entsteht – in Begegnungen, durch Verhalten, durch Wiederholung.

Toxische Männlichkeit beschreibt ein gesellschaftliches Konzept, das mit der Vorstellung von Männlichkeit als aggressiv, unemotional und dominant verbunden ist. Diese Normen, die von vielen als das „ideale“ Männlichkeitsbild angesehen werden, haben tiefgreifende Auswirkungen auf Männer, Frauen und gesellschaftliche Strukturen im Allgemeinen.

Durch das Erkennen und Verstehen dieser Mechanismen können wir lernen, konstruktiver auf Kritik zu reagieren.

Jüngste Berichte über Treffen zwischen Mitgliedern der Alternative für Deutschland (#AfD) und rechtsextremen Gruppierungen werfen Fragen auf